StartStellenmarktHauptsache was mit Sport

Hauptsache was mit Sport

Sein Hobby zum Beruf zu machen klingt nach einer guten Idee. Wer im Sport arbeiten möchte, hat mit einem passgenauen Studium beste Berufsaussichten. Das gilt für eher praxisorientierte, angehende Trainer ebenso wie für diejenigen, die lieber ins Sportmanagement möchten. Heute sind im Sportbusiness und in der Sportpraxis gut ausgebildete, smarte, clevere Nachwuchskräfte gefragt.

Anforderungsprofil Trainer:innen

Das Anforderungsprofil an Trainer:innen geht mittlerweile weit über die klassische Trainingsplanung und -steuerung hinaus. Der neue Bachelor-Studiengang Sportwissenschaft und Training der IST-Hochschule setzt genau da an. Das Basiswissen bilden die Module Sportmedizinische Grundlagen, Diagnostik- und Trainingswissenschaft sowie Leistungssteuerung. In den Folgesemestern erlernt man Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Technik und Koordination. Die praxisorientierte Anwendung der erlernten Inhalte ist Teil der einzelnen Module. Dank der Wahlpflichtmodule kann man sein Know-how in Bereichen Training, Coaching und Sportmanagement vertiefen. Zudem besteht die Möglichkeit, über ein Wahlmodul eine sportartspezifische C- und B-Trainerlizenz von Verbänden oder Sportbünden anrechnen zu lassen.

Sportbusiness Management

Die an Führungskräfte im Sportbusiness gestellten Anforderungen umfassen neben weitreichendem Managementwissen auch die Kenntnis der spezifischen Strukturen und Besonderheiten der professionellen Sportbranche. Die Studierenden des Bachelor-Studiengangs “Sportbusiness Management” profitieren von über 30 Jahren Erfahrung und einem großen Netzwerk im Sport. Ab dem ersten Semester gehören Wirtschaftsthemen und sportspezifische Managementinhalte zum Ausbildungsmix der Manager von morgen.

Duales Studium

Wer während seines Studiums schon wertvolle Berufserfahrung sammeln, Geld verdienen, im Sport durchstarten und Kontakte knüpfen möchte, kann beide Studiengänge neben Vollzeit und Teilzeit auch in der dualen Variante absolvieren. An der IST-Hochschule für Management gibt es keinen Numerus clausus (https://www.ist-hochschule.de). Dafür aber viel Flexibilität: Durch die geringen Präsenzzeiten und den verstärkten Einsatz moderner Lern- und Lehrmethoden können die Studierenden ihr Studium zeitlich und örtlich flexibel gestalten. (akz-o)

Eitorf

Zirkuswoche im Haus Kunterbunt

Dank der großzügigen Spende der CDU-Kleiderstube erlebten die Vorschulkinder der Kita Haus Kunterbunt eine einzigartige Zirkusprojektwoche.Über einen Zeitraum von einer Woche konnten sie täglich...

Mit dem Bollerwagen ins Wunderland

Der Vorstand des AWO-Ortsvereins hatte beschlossen, dass „Kinderforum Wunderland“ in der Siegstraße in seiner Arbeit mit den Kinder zu unterstützen.

Musikalische Zukunft geebnet

Das Eitorfer Sängerheim erstrahlte am vergangenen Freitag in festlichem Glanz, als Landrat Sebastian Schuster das Wort ergriff. Anlass zur Freude gab es gleich dreifach, wie der Protektor des Chorverbandes Rhein-Sieg in seiner Rede betonte.
Vorheriger Artikel
Cookie Consent mit Real Cookie Banner