StartStellenmarktNachhaltigkeit zum Beruf machen

Nachhaltigkeit zum Beruf machen

Holz hat Zukunft: Der nachwachsende Rohstoff zählt zu den ältesten Baumaterialien und gewinnt angesichts heutiger Anforderungen an Umweltschutz und Nachhaltigkeit nochmals an Bedeutung. Dabei lässt sich Holz nicht nur vielseitig von Fassaden und Dächern bis zu Bodenbelägen und Möbeln nutzen. Da Bäume während ihres Wachstums große Mengen Kohlendioxid aufnehmen und speichern, ist Holz ein aktiver Klimaschützer. Eine Ausbildung etwa im Holzfachhandel schafft die Grundlage dafür, um nachhaltiges Bauen zum eigenen Beruf zu machen.

Von E-Commerce bis zur Logistik

Qualifizierte Fachkräfte sind in vielen Bereichen des Fachhandels gefragt, ob als Kaufmann oder im technischen sowie im logistischen Bereich. Zu den Aufgaben von Kaufleuten im Groß- und Außenhandelsmanagement zählt es unter anderem, Warenflüsse zu steuern und Aufträge abzuwickeln, während sich Kaufleute für E-Commerce um neue digitale Kanäle für den Vertrieb kümmern. Forstwirte kennen sich mit der nachhaltigen Bewirtschaftung der Wälder aus, Fachkräfte für Lagerlogistik wiederum sind für reibungslose Abläufe und eine pünktliche Lieferung verantwortlich. “Mit rund 4.200 Auszubildenden in 900 Betrieben ist der Holzfachhandel flächendeckend präsent und deckt wohnortnah bei kurzen Wegen ein vielfältiges Angebot an Ausbildungs- und Qualifizierungswegen ab”, schildert Thomas Goebel, Geschäftsführer des Gesamtverbandes Deutscher Holzhandel e. V. Unter https://www.holzvomfach.de gibt es ausführliche Informationen zu den verschiedenen Ausbildungsberufen, zu Voraussetzungen für den Einstieg, zu Inhalten sowie den Zukunftsaussichten.

Karrierechancen bis zur Selbstständigkeit

Nach einem erfolgreichen Abschluss verfügen Auszubildende über sehr gute Chancen auf eine feste Übernahme und können sich als Fachkräfte durch Weiterbildungsmöglichkeiten weiterqualifizieren. Auch ein anschließendes Studium oder der Start in die Selbstständigkeit zählen zu den Möglichkeiten. Das nachhaltige Baumaterial Holz dürfte jedenfalls in Zukunft nicht an Bedeutung verlieren, so Thomas Goebel weiter: “Die holzwirtschaftliche Branche verbindet nachhaltige, klimafreundliche Produkte mit moderner Technik und sicheren Arbeitsplätzen, die Zukunft und Perspektive bieten. (DJD)

Eitorf

KG Turm-Garde grüßt zum Eitorfer Frühling

Traditionell ist der Eitorfer Frühling, eine mit rund 60 Teilnehmern überregional beliebte Gewerbeschau, eines der 1. Outdoor-Events des Eitorfer Veranstaltungsreigens, welches die Eitorfer und...

Verregnetes Maifest

Gab es in den Tagen zuvor noch schönes, frühsommerliches Wetter und warme Temperaturen, so war spätestens mit Beginn des diesjährigen Maifestes der Dorfgemeinschaft Merten...

Eine Reise nach Berlin

Auf Einladung der für unseren Wahlkreis zuständigen Bundestagsabgeordneten Lisa Winkelmeier-Becker hatte eine Gruppe Ehrenamtler vom Heimatverein Eitorf e. V. die Möglichkeit die politische Arbeit unserer Abgeordneten in Berlin kennen zu lernen.
Cookie Consent mit Real Cookie Banner